Kräftig unter Druck geraten war die METRO Aktie bekanntlich am Tag der Vorlage der Geschäftszahlen für das Geschäftsjahr 2017/2018. An dem Tag ging die METRO Aktie mit einem Minus von 1,49 Euro bzw. rund 11,1% auf 11,885 Euro aus dem Xetra-Handel. Dabei waren die Zahlen für das genannte Geschäftsjahr gar nicht schlecht. Denn währungsbereinigt lag das Ebitda („ohne Ergebnisbeiträge aus Immobilientransaktionen“) sogar 1,2% über dem Wert des Geschäftsjahres davor. Und der flächenbereinigte Umsatz könnte ohne Berücksichtigung von Währungseffekten um 0,7% gesteigert werden. Wenn die Wechselkurseffekte berücksichtigt werden, lag der berichtete Umsatz mit 36,5 Mrd. Euro allerdings um 1,6% unter dem Wert des Geschäftsjahres davor, so die METRO.
METRO: Wird bald ein Käufer für Real gefunden?
Immerhin waren so die – allerdings gesenkten – Ziele des Konzerns für das Geschäftsjahr 2017/2018 erreicht worden. Es gibt aber einige Unsicherheit im Hinblick auf das laufende Geschäftsjahr. So will die METRO das SB-Warenhausgeschäft Real verkaufen. Da Real deshalb als „nicht fortgeführte Aktivität ausgewiesen“ wird, gab es eine Firmenwertabschreibung in Höhe von 64 Mio. Euro. Und Unsicherheit besteht natürlich auch im Hinblick auf den Verkauf – wann, für wie wieviel, an wen? Das ist noch nicht klar und Unsicherheit mögen Marktteilnehmer üblicherweise nicht besonders.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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