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Ministerpräsident Albig: Umfassender A20-Ausbau zurzeit unrealistisch

Veröffentlicht am 22.08.2013, 14:00
KIEL (dpa-AFX) - Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) hält die Diskussion über einen umfassenden Ausbau der A20 einschließlich einer neuen Elbquerung durch den französischen Konzern Vinci zum jetzigen Zeitpunkt für unrealistisch. Bis 2017 werde die A20, wenn alles gut laufe, an die A7 herankommen oder nahe an sie heran, sagte Albig am Donnerstag in Kiel der Deutschen Presse-Agentur. Bis Ende 2014 werde Verkehrsminister Reinhard Meyer (SPD) die A20-Planung über die Elbe hinweg abschließen. Albig zeigte sich grundsätzlich aufgeschlossen für private Geldgeber. 'Wir brauchen erkennbar andere Finanzierungslogiken für Autobahnbau.'

In ein Problem würde die Koalition von SPD, Grünen und SSW nach Ansicht Albigs dann laufen, wenn der Bund 2014 käme und sagen würde: 'Wir machen morgen die Elbquerung und wir haben ein Unternehmen, das kann das morgen auch. Dann müssten wir eine Diskussion führen, aber das ist alles andere als realistisch.' Bis 2017 werde auch von Privaten nicht mehr gebaut werden können, als schon finanziert sei. Realistisch sei, bis 2017 die A20 an die A7 anzuschließen und unter der nächsten Regierung nach 2017 weiterzubauen. Diese Regierung amtiere dann bis 2022. 'Wenn wir dann über die Elbe kommen, dann schneide ich 2022 am Ende der zweiten Legislatur das Band durch.'/mho/DP/stb

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