Korrekturen gehören zum Aktiengeschäft wie die Nacht zum Tag. Sie lassen sich nicht vermeiden. Wie schwerwiegend sie jedoch sind, können die Anleger gut an den Gegenbewegungen erkennen. In einem starken Trend sind auch diese sehr stark und ausgeprägt.
Für die MorphoSys-Aktie (DE:MORG) bedeutet dies, dass die Anleger nun genau auf die Stärke der in der Vorwoche angelaufenen Gegenbewegung achten sollten. Im Sommer ist die Aktie bis zum 23. Juli auf ein neues Hoch bei 124,71 Euro gestiegen und anschließend wieder zurückgefallen. Die Abwärtsbewegung hat bislang einen dreiteiligen Verlauf, was prinzipiell reichen könnte, es sei denn, es bildet sich ein fünfteiliger Abwärtsimpuls aus.
Um das Ende der Abwärtsbewegung einzuläuten, müssen die Käufer den Kurs der Aktie deshalb wieder bis in den Bereich von 92,00 Euro ansteigen lassen. Hier wird der Kurs auf den Abwärtstrend seit Ende August treffen. Es versteht sich von selbst, dass es ohne eine Überwindung des Trends auch kein Ende der Abwärtsbewegung geben wird.
Auch den EMA50 gilt es zu überwinden
Kann der mittelfristige Abwärtstrend gebrochen werden, wartet mit der 50-Tagelinie sogleich der nächste wichtige Widerstand auf die Käufer. Aktuell verläuft der EMA50 bei 92,54 Euro und hat noch eine fallende Tendenz. Die Bullen müssen je nach Dauer des Projekts deshalb damit rechnen, unter Umständen auf beide Widerstände gleichzeitig zu treffen.
In jedem Fall wird die Stärke der aktuell laufenden Gegenbewegung den Anlegern viel über die verbliebene Kraft der Bullen verraten.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.