Die Münchener Rück (DE:MUVGn) hatte sich im Rahmen der Veröffentlichung der Zahlen zum 3. Quartal auch mit einer Einschätzung zum Gesamtjahr gemeldet: Man sei – trotz diverser Naturkatastrophen – auf „dem Weg, unser Gewinnziel für 2018 zu erreichen“, wie das Unternehmen mitteilte. Die Naturkatastrophen könnten sogar im Hinblick auf das Geschäft mittel- bis langfristig gewisse Vorteile bringen. In dem Kontext äußerte sich auch der Finanzvorstand der Münchener Rück – Jörg Schneider – mit diesen Worten, Zitat: „In Zeiten von Klimawandel und wachsenden wirtschaftlichen Risiken wird der Wert von erstklassigem Erst- und Rückversicherungsschutz deutlich.“ Was gibt es sonst noch von der Münchener Rück?
Münchener Rück: Blick auf die 2. Tranche des laufenden Aktienrückkauf-Programms
Da ist noch das Aktienrückkauf-Programm des Unternehmens zu nennen, zu dem es neue Daten gab. Dieses Programm läuft bereits seit dem 26. April 2018 und soll bis spätestens zum 30. April 2019 (= Datum der nächsten ordentlichen Hauptversammlung) weiter aktiv bleiben. Im Rahmen dieses Programms können bis zu 11 Mio. eigene Aktien zurückgekauft werden. Und wie viele Aktien sind tatsächlich zurückgekauft worden? Im Rahmen der 2. Tranche (Beginn 5. Oktober) sind es bis zum 20. November einschließlich den Unternehmensangaben zufolge immerhin knapp 1,14 Mio. eigene Aktien gewesen – was einem Anteil am Grundkapital von 0,76% entsprach.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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