Netflix (NASDAQ:NFLX) wächst – und Netflix wird internationaler. In Großbritannien etwa wird der US-Streaming-Dienst wohl noch in diesem Jahr mehr als 10 Millionen Abonnenten haben. Der Erfolg kommt zweifellos auch dadurch, dass Netflix seine Eigenproduktionen längst auch im Ausland drehen lässt. Nach der erfolgreichen Serie „Dark“ startete am 7. Dezember beispielsweise bereits die zweite Produktion aus deutschen Landen, „Dogs of Berlin“. Doch so wichtig Europa für Netflix auch ist, der Konzern erschließt sich nun auch einen weiteren, großen Kontinent.
Seriendrama macht den Anfang
Netflix erweitere sein Portfolio ab sofort mit Eigenproduktionen aus Afrika, berichtet der Branchendienst DWDL. Den Anfang mache „Queen Sono“, ein Seriendrama, welches weltweit bereits 2019 starten soll, obwohl auch die Dreharbeiten erst im kommenden Jahr beginnen werden. Inhaltlich geht es in der Serie laut des Berichts um eine von Pearl Thusi verkörperte Spionin, die nicht nur mit der wachsenden Kriminalität in ihrem Land Südafrika zu kämpfen hat, sondern auch mit ganz persönlichen Problemen.
„Wurzeln in Afrika weiter vertiefen“
Erik Barmack, Netflix’s Vice President für Internationale Originale, hat laut DWDL zudem verraten, dass es das nicht gewesen sein soll: „Im Laufe der Zeit werden wir unsere Wurzeln in Afrika weiter vertiefen. Das wird sogar ziemlich schnell geschehen“, wird Barmack zitiert. Netflix plane künftig, noch mehr in lokale Inhalte zu investieren.
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Ein Beitrag von Achim Graf.