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Niedrigere Preise machen DowDuPont zu schaffen

Veröffentlicht am 02.05.2019, 13:35
Aktualisiert 02.05.2019, 13:40
© Reuters. A screen displays the trading information for chemical producer DowDuPont Inc. on the floor at the NYSE in New York
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© Reuters. A screen displays the trading information for chemical producer DowDuPont Inc. on the floor at the NYSE in New York

Frankfurt (Reuters) - Niedrigere Preise und der stärkere Dollar setzen dem US-Chemiekonzern DowDupont zu.

Im ersten Quartal fiel der bereinigte Nettogewinn um 28 Prozent auf 1,89 Milliarden Dollar, wie DowDuPont (NYSE:DWDP) am Donnerstag mitteilte. Der Umsatz sank von Januar bis März um neun Prozent auf 19,65 Milliarden Dollar. Im Agrargeschäft machten dem Unternehmen vor allem die Überflutungen im Mittleren Westen der USA zu schaffen. Daneben litt DowDuPont unter dem schleppenden Wachstum der Autobranche.

Der Konzern, der aus der Mega-Fusion der Chemieunternehmen Dow Chemical und DuPont entstand, besteht seit April nur noch aus dem Agrarchemie- und dem Spezialchemiegeschäft. Das Kunststoffgeschäft wurde wie geplant unter dem Namen Dow abgespalten. Es verbuchte im ersten Quartal wegen niedrigerer Preise einen Rückgang des Betriebsgewinns (Ebitda) von 24 Prozent auf 1,92 Milliarden Dollar. Das Agrarchemie- und das Spezialchemiegeschäft sollen zum Juni in zwei eigenständige, börsennotierte Gesellschaften aufgeteilt werden.

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