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Nissan hält sich zu möglichen Änderungen bei Renault-Partnerschaft bedeckt

Veröffentlicht am 26.11.2018, 08:04
© Reuters. Nissan President and CEO Saikawa reacts during a news conference after Japanese media reported that Nissan Chairman Carlos Ghosn will be arrested in Yokohama
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© Reuters. Nissan President and CEO Saikawa reacts during a news conference after Japanese media reported that Nissan Chairman Carlos Ghosn will be arrested in Yokohama

Tokio (Reuters) - Der Chef von Nissan Motor (T:7201), Hiroto Saikawa, hat bei einem Treffen mit Mitarbeitern notwendige Veränderungen der Partnerschaft mit Renault nicht zur Sprache gebracht.

Dies erklärte der japanische Autohersteller am Montag in Reaktion auf einen Bericht der Wirtschaftszeitung "Nikkei". Diese hatte Saikawa von dem Treffen mit den Worten zitierte: "Die Beziehung ist nicht auf gleicher Augenhöhe." Renault hält derzeit 43 Prozent an dem japanischen Unternehmen, während dieses einen nicht-stimmberechtigten Anteil von 15 Prozent an den Franzosen besitzt. Laut einem Nissan-Sprecher sprach Saikawa lediglich über die übermäßige Machtfülle einer Person - des inzwischen inhaftierten Ex-Verwaltungsratschefs Carlos Ghosn.

Ghosn, der auch Chef des französischen Autobauers Renault ist, wird von Nissan vorgeworfen, Firmengelder für private Zwecke verwendet und über Jahre seine Einkünfte um rund die Hälfte zu niedrig angegeben zu haben. Nach seiner Inhaftierung und Absetzung bei Nissan sind nun auch die Stunden des 64-Jährigen an der Spitze des Verwaltungsrats bei Mitsubishi Motors (T:7211) gezählt. Noch am Montag wollte dieser zusammenkommen, um die Trennung von Ghosn zu beschließen. Mitsubishi ist seit 2016 Teil der Allianz (DE:ALVG) von Nissan und Renault.

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