Bei Nordex (DE:NDXG) brach im 1. Halbjahr der Umsatz um 36,2% auf 957,1 Mio € ein. Das operative Ergebnis (EBITDA) ging von 117,8 auf 38,4 Mio € zurück. Entsprechend fiel die EBITDA-Marge von 7,8 auf 4,0%. Im Bereich Service erhöhte Nordex den Umsatz um 7,7% und befindet sich damit auf Wachstumskurs. Der Umsatz im Segment Projekte ging um 41,2% auf 797,1 Mio € zurück. Deutlich besser sieht es beim Auftragseingang aus, der von 0,9 auf 2,1 GW gestiegen ist; davon entfielen 1,1 GW ins 2. Quartal.
Als stärkste Einzelmärkte zeigten sich in Amerika Brasilien, Mexiko und USA; in Europa waren es Frankreich, Türkei und Schweden. Die globale Aufstellung zahlt sich aus: Während im Heimatmarkt Deutschland die Auftragslage in der Windenergiebranche weiterhin stagniert, konnte Nordex in den internationalen Märkten zahlreiche Aufträge gewinnen. Im 1. Halbjahrinstallierte Nordex 303 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 934,4 MW in 13 Ländern.
Dabei entfiel rund die Hälfte des Installationsvolumens auf Europa. Im 2. Quartal hat Nordex die Produktionsleistung deutlich gesteigert. Die Leistung in der Turbinenmontage lag bei 794 MW nach 347 MW im Vorquartal; im Bereich Rotorblatt wurden 264 Rotorblätter hergestellt, nach 180 Stück im 1. Quartal. Der Konzern steuert die Produktion immer abgestimmt auf verbindliche Lieferverpflichtungen und senkt dadurch die Lagerkosten.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.