Mit einem Umsatzanstieg um 5,8% auf 549 Mio € entwickelte sich NORMA im 1. Halbjahr besser als erwartet. Das organische Umsatzwachstum betrug 11%. Der Umsatzbeitrag aus Akquisitionen lag bei 0,8%. Währungseffekte hatten einen negativen Einfluss von 6%. Das Wachstum resultierte in allen drei Regionen im Wesentlichen aus der guten Auftragslage und der positiven Umsatzentwicklung. Wachstumstreiber war erneut die Region Asien-Pazifik, die insbesondere aufgrund der guten Auftragslage in der Automobilindustrie und unterstützt durch den zusätzlichen Umsatz aus der Akquisition von Fengfan eine hohe zweistellige Wachstumsrate verzeichnete.
Das Umsatzwachstum in der Region Amerika resultierte im Wesentlichen aus den Nachholeffekten im Bereich Nutzfahrzeuge und landwirtschaftliche Maschinen in den USA. Die operative Marge (EBITA) lag mit 16% unterhalb der Prognose von 17%. Grund dafür war die angespannte Situation auf den internationalen Rohstoffmärkten.
Gestiegene Preise für Edelstahl und Legierungszuschläge, Lieferverzögerungen wichtiger Kunststoffkomponenten sowie die US-Strafzölle auf Stahl wirkten sich negativ auf die Materialkostenquote aus. Außerdem führten die zunehmende Materialverknappung auf den Rohstoffmärkten und das starke Umsatzwachstum vorübergehend zu Sonderkosten in den Bereichen Beschaffung, Produktion und Logistik.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.
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