Patterson gelang der Sprung zurück auf den Wachstumspfad auch im 1. Quartal nicht. Denn während sich der Umsatz mit 1,3 Mrd $ zwar leicht über Vorjahresniveau befand, kennen die Margen seit Jahren nur die Richtung nach unten. Operativ konnte sich Patterson mit einer Marge von 0,34% gerade noch über Wasser halten. Insgesamt beläuft sich der Verlust jedoch auf 4,5 Mio $. Nach einem Gewinn pro Aktie von 0,33 $ fuhr Patterson einen Verlust von 0,05 $ ein. Gründe dafür gibt es viele: Die Produktions-, wie auch die administrativen Kosten sind deutlich gestiegen.
Gleichzeitig fielen die positiven Sondereffekte geringer aus, und das Finanzergebnis verschlechterte sich. Hauptgrund für den deutlichen Rückgang des Ergebnisses ist jedoch die Bildung einer Rückstellung in Höhe von 28,3 Mio $. Patterson wurde zusammen mit zahlreichen anderen Branchengrößen – unter anderem Henry Schein (7213) – vom amerikanischen Kartellgericht der Preisabsprache beschuldigt. Ende August haben sich alle Parteien auf einen außergerichtlichen Vergleich in Höhe von 80 Mio $ geeinigt.
Dennoch wurde das Aktienrückkaufprogramm fortgesetzt und die Anzahl ausstehender Aktien um 1,6% auf 92,5 Mio verringert. Die Zwischendividende von 0,26 $ pro Aktie blieb unverändert zum Vorjahr. Für 2018 rechnet Patterson mit einem Gewinn in der Spanne von 0,84 bis 0,94 $ pro Aktie. Der bereinigte Gewinn pro Aktie soll zwischen 1,40 und 1,50 $ pro Aktie betragen.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.