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Phoenix-Gewinn sinkt wegen Einmaleffekten um ein Drittel

Veröffentlicht am 13.05.2013, 15:07
MANNHEIM (dpa-AFX) - Der Pharmahändler Phoenix hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen drastischen Gewinnrückgang hinnehmen müssen. Das Ergebnis sank um mehr als 30 Prozent auf 164,1 Millionen Euro. Grund dafür seien Einmaleffekte wie Abschreibungen einer italienischen Tochterfirma und Refinanzierung im Jahr 2012, sagte eine Sprecherin am Montag.

Der Umsatz schrumpfte leicht um zwei Prozent auf 21,2 Milliarden Euro, teilte der Celesio -Konkurrent weiter mit. Grund seien schwierige Marktbedingungen, hieß es. 'Im Vergleich zum Markt und Wettbewerb haben wir uns erneut gut geschlagen', sagte Geschäftsführer Reimund Pohl. Für das Geschäftsjahr 2013/14, dass im Februar begonnen hatte, hat sich Phoenix den Angaben zufolge einen leichten Umsatzanstieg vorgenommen.

Der Pharmahändler hatte im Januar angekündigt, ein Sparprogramm aufzulegen und auch Arbeitsplätze streichen zu wollen. Ziel sei es, jährliche Kosteneinsparungen von mindestens 100 Millionen Euro zu erzielen. Phoenix ist in 23 Ländern aktiv und beschäftigt 28.700 Mitarbeiter./avg/DP/mne/jha/

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