Im Herbst ist die Porsche-Aktie in eine volatile Seitwärtsbewegung eingeschwenkt. Sie vollzog sich zwischen 50,10 Euro auf der Unter- und 60,46 Euro auf der Oberseite. In dieser Spanne immer wieder heftig umkämpft war die 50-Tagelinie. Sie konnte in der zweiten Novemberhälfte von den Käufern lange Zeit erfolgreich behauptet werden.
Nach dem gescheiterten Ausbruch vom 3. Dezember rutschte die Aktie allerdings unter den EMA50 und fiel im Tief bis zum 10. Dezember auf 51,48 Euro. Hier meldeten sich die Bullen jedoch umgehend zurück. Sie initiierten einen steilen Anstieg, der den Kurs bis zum letzten Donnerstag wieder auf 58,10 Euro ansteigen ließ. Dabei wurde auch die 50-Tagelinie bei 56,08 Euro erneut überschritten.
Am Freitag fiel der Kurs jedoch wieder auf den überwundenen gleitenden Durchschnitt zurück. Damit stehen die Käufer zu Wochenbeginn vor der Herausforderung, diesen Test des Ausbruchs über den EMA50 bestehen zu müssen. Geschieht das und kann sich der Kurs nachhaltig über der 50-Tagelinie etablieren, wird noch vor Weihnachten ein Vorstoß zur oberen Kante der herbstlichen Schiebezone bei 60,46 Euro möglich.
Setzt sich die Abwärtsdynamik fort?
Kann der EMA50 jedoch nicht behauptet werden, dürfte sich die Abwärtsbewegung der letzten beiden Handelstage fortsetzen. Ist die Abwärtsdynamik ähnlich moderat wie in der Vorwoche, könnte den Käufern bereits auf dem Niveau von 53,50 Euro eine Wende gelingen. Bei einer sehr hohen Abwärtsdynamik muss hingegen damit gerechnet werden, dass der Kurs auch auf das Tief vom 10. Dezember bei 51,48 Euro zurückfällt.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.