FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Aufsichtsrat des schwedischen Autoherstellers Volvo (FSE:VOL1)
Hohe Einmalkosten für ein laufendes Sparprogramm hatten den Gewinn des Daimler (XETRA:DAIGn)- und VW-Konkurrenten im vergangenen Jahr um mehr als ein Drittel einbrechen lassen. Persson hatte zuletzt im Oktober weitere Stellenstreichungen angekündigt. Im vergangenen Jahr mussten wegen des Sparkurses bereits rund 3200 Mitarbeiter gehen - weitere 1000 sollen folgen.