Die Procter & Gamble-Aktie (NYSE:PG) ist in den letzten Wochen dynamisch angestiegen und befand sich in der Hochphase auch deutlich im überkauften Bereich des Relative Stärke Index. Damit war die Aktie für eine Korrektur prädestiniert und eine Gegenreaktion wurde immer wahrscheinlicher. Diese setzte in der vergangenen Woche ein und schob den Kurs der Procter & Gamble-Aktie nach unten.
Überblick zur Aktie: Auch im MACD hat es ein Verkaufssignal gegeben!
Im Trendindikator MACD kam es zu einer Überschneidung der beiden Linien, wodurch ein Verkaufssignal gebildet wurde. Erst im Oktober hatte es ein deutliches Kaufsignal gegeben, das den Kurs der Aktie ansteigen ließ. Da der Trend weiter aufwärtsgerichtet ist, könnte es nur vorübergehend nach unten gehen. Der Kurs scheint sich inzwischen auch wieder aufzurichten.
Charttechnischer Ausblick: Wie sieht es auf kurzfristiger Basis aus? (1-Stundenchart)
Hier erkennt man die Abwärtsbewegung ganz gut. De beiden gleitenden Durchschnitte (38; 100) wurden unterschritten und es könnte nun theoretisch auch zu einem Aufsetzen auf der 200er-Linie kommen.
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Ein Beitrag von Maximilian Weber.
Aktuelle Video-Analyse von Procter & Gamble (NYSE:PG):