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Real-Verkauf brockt Metro hohe Abschreibung ein - Deutlicher Verlust

Veröffentlicht am 09.05.2019, 08:14
Aktualisiert 09.05.2019, 08:15
© Reuters. A sign of consumer market Real, which belongs to German retailer Metro, is seen at their headquarters in Duesseldorf
CECG
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© Reuters. A sign of consumer market Real, which belongs to German retailer Metro, is seen at their headquarters in Duesseldorf

Düsseldorf (Reuters) - Die Supermarktkette Real hat beim Handelsriesen Metro (DE:CECG) im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2018/19 für einen deutlichen Verlust gesorgt.

Wertminderungen auf das Immobilienvermögen im Zuge des Verkaufs der Kette in Höhe von 385 Millionen Euro führten unter dem Strich zu einem Verlust von 459 (Vorjahr: Minus 53) Millionen Euro, wie Metro am Donnerstag mitteilte. Real soll an ein Konsortium rund um den Immobilien-Investor Redos veräußert werden. Dabei sollen Metro nach dem aktuellen Verhandlungsstand rund 500 Millionen Euro zufließen. Die Real-Immobilien standen indes mit rund 900 Millionen Euro in den Büchern.

Der operative Ertrag (Ebitda) ohne Ergebnisbeiträge aus Immobilientransaktionen sank im zweiten Quartal auf 83 (Vorjahr: 111) Millionen Euro, teilte Metro weiter mit. Im kriselnden Russland-Geschäft ging der operative Ertrag auf 30 (35) Millionen Euro zurück. Der berichtete Umsatz stagnierte bei 6,7 Milliarden Euro. Flächenbereinigt legten die Erlöse um 1,2 Prozent zu. Die Jahresprognose bestätigte Konzernchef Olaf Koch.

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