Rhön hat in den ersten 9 Monaten in einem schwierigen Marktumfeld solide Ergebnisse erzielt. Die Zahl der behandelten Patienten stieg um 2% auf 644.177, der Umsatz um 2,9%, der Gewinn um 79% und das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) um 32% auf 102,5 Mio €. Profitiert hat der Konzern von einem Sonderertrag in Höhe von 20 Mio €. Denn Rhön konnte sich mit dem Land Hessen über die Verteilung der Kosten für Forschung und Lehre an den Uni-Kliniken Marburg und Gießen einigen. Ergebnisbelastend haben sich dagegen unter anderem die Kosten für den Umzug in den neuen Campus ausgewirkt.
Vor Kurzem wurde der erste Teil des CampusProjekts am Firmensitz Bad Neustadt fertiggestellt, in das insgesamt 250 Mio € investiert werden. Mit diesem Projekt wird eine bessere Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung gewährleistet und zusammen mit der Umsetzung der Digitalisierungsstrategie die Effizienz des Konzerns gesteigert. Ähnliche Projekte plant Rhön an den Standorten Bad Berka, Gießen und Marburg.
Die Finanzierung bereitet angesichts der starken Bilanz mit einer Nettoliquidität von 174 Mio € keine Probleme. Zudem hat der Konzern ein Schuldscheindarlehen zu günstigen Konditionen erfolgreich am Kapitalmarkt platziert. Die Jahresprognose wurde bestätigt: Ein Umsatz von 1,24 Mrd € und ein EBITDA-Anstieg von 97,8 Mio € auf 117,5 bis 127,5 Mio €. Das Erreichen der Ziele hängt unter anderem davon ab, wie der Gesetzgeber die Vergütung bestimmter Leistungen regelt.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.