BAD NEUSTADT (dpa-AFX) - Der Krankenhausbetreiber Rhön-Klinikum erwartet wegen Verzögerungen bei seinen Universitätskliniken Gießen und Marburg negative Effekte für das erste Quartal. Der Gewinn dürfte in den ersten drei Monaten des Jahres um 5 bis 9 Millionen Euro niedriger ausfallen als bisher geplant, teilte die Gesellschaft am Donnerstag mit. Als Grund nannte Rhön-Klinikum unter anderem verzögerte Erträge der medizinischen Fakultäten.
Da sich die geplanten Ergebnisbeiträge jedoch lediglich in die Folgequartale verschöben, sei nicht mit Auswirkungen auf die Umsatz- und Ergebnisziele für das Gesamtjahr zu rechnen. Die Gesellschaft bestätigt somit ihre Umsatz- und Ergebniserwartungen für 2012. Danach werden Erlöse in Höhe von 2,85 Milliarden Euro erwartet, mit einer Schwankungsbreite von 2,5 Prozent nach unten und nach oben. Das operative Ergebnis (EBITDA) soll 350 Millionen Euro betragen und Konzerngewinn 145 Millionen Euro, hier werden jeweils Schwankungesbreiten von 5 Prozent nach oben und nach unten einkalkuliert./nmu/kja
Da sich die geplanten Ergebnisbeiträge jedoch lediglich in die Folgequartale verschöben, sei nicht mit Auswirkungen auf die Umsatz- und Ergebnisziele für das Gesamtjahr zu rechnen. Die Gesellschaft bestätigt somit ihre Umsatz- und Ergebniserwartungen für 2012. Danach werden Erlöse in Höhe von 2,85 Milliarden Euro erwartet, mit einer Schwankungsbreite von 2,5 Prozent nach unten und nach oben. Das operative Ergebnis (EBITDA) soll 350 Millionen Euro betragen und Konzerngewinn 145 Millionen Euro, hier werden jeweils Schwankungesbreiten von 5 Prozent nach oben und nach unten einkalkuliert./nmu/kja