Der Royal Dutch Shell-Aktie gelang es Anfang Oktober noch einmal die 30,00-Euro-Marke kurzzeitig zu überwinden und bis auf 30,33 Euro anzusteigen. Danach ging der Wert parallel zum stark fallenden Ölpreis in eine Korrektur über, die immer noch nicht beendet ist.
Sie hat den Kurs bis zum 26. Oktober zunächst auf ein Tief bei 26,35 Euro zurückfallen lassen. Dieses Tief wurde in der vergangenen Woche am Freitag durch den Rückfall auf 25,82 Euro noch einmal deutlich unterschritten. Der zwischenzeitliche Vorstoß zur 50-Tagelinie, der in der ersten Novemberhälfte etwas Hoffnung hat aufkommen lassen, kann daher nicht anders denn als Korrektur innerhalb eines laufenden Abwärtstrends gewertet werden.
Wie geht es nun weiter?
Nach dem Tief vom Freitag lautet die erste Aufgabe für die Käufer, den Kurs der Aktie wieder über der Marke von 26,00 Euro zu stabilisieren. Die positive Eröffnung am Montag, die einen Kursanstieg in den Bereich von 26,40 Euro brachte, deutet an, dass dieses Ziel erreicht werden kann. Schwieriger wird es mit der Umsetzung der zweiten Aufgabe: Es muss der Abwärtstrend seit Anfang Oktober überwunden werden.
Dazu ist ein Anstieg bis auf 27,40 Euro nötig. Wesentlich besser wäre natürlich ein Vorstoß an die 50-Tagelinie bei 27,72 Euro. Können diese Marken nicht erreicht und überwunden werden, setzt sich der Abwärtstrend weiter fort, was über kurz oder lang zu einem erneuten Test des Tiefs vom vergangenen Freitag bei 25,82 Euro führen sollte.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.