Obwohl der Ölpreis in den letzten Wochen deutlich zurückgekommen ist, hält sich die Royal Dutch Shell-Aktie noch vergleichsweise gut. Das Tief der Abwärtsbewegung seit Anfang Oktober wurde am 26. Oktober bei 26,35 Euro markiert. Hier gelang den Käufern jedoch ein sofortiger Konter, sodass die Aktie in den folgenden Tagen wieder in einen kurzfristigen Aufwärtstrend übergehen konnte.
Dieser hat sich auch im November fortgesetzt und inzwischen die 50-Tagelinie bei 28,20 Euro erreicht. Der gleitende Durchschnitt bewegt sich noch leicht abwärts, dürfte aber schon in Kürze in eine Seitwärtsbewegung übergehen. Er wird von den Käufern nun schon seit einigen Tagen attackiert. Ein Durchbruch gelang den Bullen bislang jedoch noch nicht.
Die Käufer dürfen nicht nachlassen
Er ist allerdings entscheidend, soll das bislang noch bärische Chartbild eine Aufhellung erfahren. Unmittelbar nach dem Bruch des EMA50 muss auch der horizontale Widerstand bei 28,50 Euro gebrochen werden. Gelingt dies, kann die Rallye anschließend in Richtung 29,00 bzw. 30,00 Euro fortgesetzt werden.
Kritisch wäre ein Scheitern an der 50-Tagelinie zu werten. Es würde in den nächsten Tagen zu einem erneuten Rückfall und damit mit hoher Wahrscheinlichkeit auch zu einem Bruch des kurzfristigen Aufwärtstrends seit Ende Oktober führen.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.