In Bezug auf die 9-Monats-Zahlen 2018 sprach RWE ja von einer „planmäßigen Geschäftsentwicklung“. Der Finanzvorstand von RWE kommentierte u.a. mit diesen Worten: „Mit der Entwicklung in den ersten drei Quartalen 2018 sind wir sehr zufrieden“. Insofern könne der Vorschlag zur Erhöhung der ordentlichen Dividendenzahlung auf 0,70 Euro je Aktie bestätigt werden. Fortschritte gab es u.a. bei der Senkung der Schulden. So sollen die „unmittelbar RWE zurechenbaren Nettoschulden“ per 30.9.2018 bei „nur“ noch 2,1 Mrd. Euro gelegen haben. Das waren ca. 2,4 Mrd. Euro weniger als zum Jahresende 2017. Das ist ein positiver Aspekt, es gab allerdings auch nicht so gute Zahlen:
RWE: Schöne Dividendenzahlung von innogy
Wenig überraschend gab es beim Segment „Braunkohle & Kernenergie“ einen Ergebnisrückgang, den RWE als erwartet bezeichnete. Da sank das bereinigte Ebitda in den ersten neun Monaten 2018 auf 240 Mio. Euro von 551 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Positiv wirkte sich im Berichtszeitraum die Finanzbeteiligung an innogy für RWE aus: Denn laut eigenen Angaben erhielt RWE im Mai daraus Dividendenzahlungen in Höhe von 683 Mio. Euro. Das kann sich doch sehen lassen. Gegenüber dem Vorjahr blieb dieser Betrag laut RWE unverändert.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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