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RWE will Flüssiggasgeschäft mit japanischem Partner ausbauen

Veröffentlicht am 09.11.2018, 08:41
Aktualisiert 09.11.2018, 08:50
© Reuters. FILE PHOTO: The headquarters of the German power supplier RWE, which plans to break up subsidiary Innogy and share its assets with rival E.ON, is pictured in Essen
RWEG
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© Reuters. FILE PHOTO: The headquarters of the German power supplier RWE, which plans to break up subsidiary Innogy and share its assets with rival E.ON, is pictured in Essen

Düsseldorf (Reuters) - Der Energiekonzern RWE (DE:RWEG) schlägt zum Ausbau seines Geschäfts mit verflüssigtem Gas (LNG) eine Brücke nach Japan.

Der Versorger wolle mit dem Unternehmen Tokyo Gas bei der Beschaffung, dem Handel und dem Transport des Brennstoffs verstärkt zusammenarbeiten, teilten die Essener am Freitag mit. In einem ersten Schritt wollten beide Unternehmen den Transport des von Tokyo Gas bezogenen US-LNGs verbessern. Die Gespräche über den Abschluss einer rechtsverbindlichen Vereinbarung sollten in Kürze abgeschlossen sein.

RWE zufolge wollen die Unternehmen den Wert ihrer Portfolios steigern, indem sie kurzfristige Handelsmöglichkeiten nutzen. Der Versorger geht davon aus, dass LNG eine immer wichtigere Rolle im Gasmarkt spielen wird. Im Gegensatz zu Erdgas aus Russland, Norwegen oder den Niederlanden wird LNG nicht über Pipelines transportiert, sondern mit Schiffen. Dadurch können die Firmen LNG von Anbietern weltweit übernehmen. In Deutschland konkurrieren derzeit Wilhelmshaven, Brunsbüttel und Stade um den Standort eines ersten LNG-Terminals hierzulande.

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