Am 26. September konnte die SAP-Aktie bei 108,52 Euro noch einmal ein neues Jahreshoch ausbilden. Die nachfolgenden Wochen waren jedoch von einer Korrektur und nachgebenden Kursen geprägt. Das bisherige Korrekturtief wurde am 20. November bei 86,21 Euro ausgebildet.
Der nachfolgende Anstieg führte die Aktie bis zum 3. Dezember auf 93,14 Euro zurück. Die zu diesem Zeitpunkt bei 94,46 Euro verlaufende 50-Tagelinie konnte nicht erreicht werden. Das dadurch gegebene Schwächesignal wurde anschließend mit fallenden Kursen bestätigt. Es gelang den Käufern jedoch, die Aktie am 6. Dezember bereits auf dem Niveau von 87,47 Euro abzufangen und erneut ansteigen zu lassen.
Das höhere Tief deutet eine gewisse Stabilisierung an. Deutlich relativiert wird dieser Eindruck jedoch dadurch, dass auf der Oberseite das Hoch vom 3. Dezember bei 93,14 Euro nicht mehr erreicht werden konnte.
Wie geht es nun weiter?
Weil sich die Abwärtsdynamik im Vergleich zum Oktober und frühen November deutlich abgeschwächt hat, besteht nun die Möglichkeit, dass sich eine seitwärtsgerichtete Schiebezone ausbildet. Dazu sollte ein erneuter Rückfall auf oder unter die Unterstützung bei 86,21 Euro nach Möglichkeit vermieden werden. Ein Bruch der Unterstützung bei 86,21 Euro hingegen würde den Weg zu einem erneuten Test der im Frühjahr bei 82,00 Euro erreichten Tiefs frei machen.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.