Sartorius setzte den Wachstumskurs fort und meldete starke Zahlen zum 1. Halbjahr. Der Umsatz stieg um 7,9% auf 758,4 Mio €. Bereinigt um Währungseffekte wäre der Umsatz sogar um 11,9% angestiegen, 9,9 Prozentpunkte davon aufgrund organischen Wachstums. Auch der Cashflow überzeugte mit einem Plus von 6,5% auf 138 Mio €. Der Auftragseingang legte um 8,9% um 807,6 Mio € zu. Die Produktions-, wie auch administrativen Kosten stiegen nur leicht. Als Folge kletterte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 10,6% auf 123,3 Mio €. Die EBIT-Marge verbesserte sich um 0,5 Prozentpunkte auf 16,3%.
Aufgrund eines wesentlich besseren Finanzergebnisses und einer niedrigeren Steuerquote nahm der Gewinn um 24,3% auf 57,3 Mio € zu. Wachstum konnte in allen Absatzmärkten und Segmenten erreicht werden. Besondersdynamisch entwickelte sich das Geschäft in Amerika, das rund ein Drittel des Gesamtumsatzes ausmacht. Aufgrund der positiven Entwicklung hat Sartorius die Gesamtjahresprognose deutlich angehoben.
Der Umsatz soll um 12 bis 15% steigen. Bisher ging das Unternehmen von 9 bis 12% aus. Der Verschuldungsgrad soll leicht zurückgehen, während sich die operative Marge um 0,5 Prozentpunkte verbessern soll. Bis 2025 erwartet Sartorius eine operative Marge von 28%, bei einem Umsatz von 4 Mrd €. Um die Ziele zu erreichen, hält das Management an der Investitionsstrategie fest: Jährlich werden 15% des Umsatzes in die Expansion investiert.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.