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Schwaches Duftstoffgeschäft sorgt bei Givaudan für Umsatzrückgang

Veröffentlicht am 09.10.2015, 08:49
Aktualisiert 09.10.2015, 08:54
© Reuters.  Schwaches Duftstoffgeschäft sorgt bei Givaudan für Umsatzrückgang
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VERNIER (dpa-AFX) - Der schweizerische Aromen- und Duftstoffhersteller Givaudan (VTX:GIVN) (FSE:GIN) hat wegen eines schwächeren Duftstoffgeschäfts und des starken Anstiegs des Schweizer Franken im dritten Quartal einen leichten Umsatzrückgang verzeichnet. Ein knapper Zuwachs im Aromengeschäft federte den Rückgang etwas ab. Insgesamt sank der Umsatz von Juli bis September im Jahresvergleich um 0,9 Prozent auf 1,11 Milliarden Franken (1,02 Mrd Euro), wie das Unternehmen am Freitag in der zum Kanton Genf gehörenden Gemeinde Vernier mitteilte. Analysten hatten dies in etwa erwartet. Auf vergleichbarer Basis ergab sich aber ein Plus von 3,3 Prozent. Vorbörslich legten die Aktien um mehr als ein Prozent zu.

Givaudan sieht sich auf Kurs zu den Zielen für das laufende Jahr und auch darüber hinaus. Insgesamt sei eine klare Verbesserung in den aufstrebenden Märkten zu erkennen, hieß es. Im Zeitraum 2010 bis 2015 strebt der Konzern ein Wachstum vor Währungs- und Übernahmeeffekten von jährlich 4,5 bis 5,5 Prozent an. Erst Ende August hatte Givaudan neue Mittelfristziele vorgestellt. Demnach soll der Umsatz 2015 bis 2020 organisch dank des Branchenwachstums und eines steigenden Marktanteils zwischen 4 und 5 Prozent steigen.

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