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Schweizer Anleger kippen UBS und Credit Suisse aus den Depots

Veröffentlicht am 24.09.2020, 17:13
Aktualisiert 24.09.2020, 17:18
© Reuters.

Zürich, 24. Sep (Reuters) - An der Schweizer Börse ist es am Donnerstag auf breiter Front abwärtsgegangen. Der Leitindex SMI .SSMI sank um 1,3 Prozent auf 10.200 Punkte. Angesichts aufgefrischter Konjunktursorgen standen vor allem Finanz- und Industrietitel auf den Verkaufszetteln. Stark steigende Coronavirus-Neuinfektionen in zahlreichen Ländern und neue Reiswarnungen schürten die Angst vor einem erneuten Abrutschen der globalen Wirtschaft. Auch die Schweizerische Nationalbank (SNB) warnte, dass es eine Reihe von Risiken gebe, die für Rückschläge sorgen könnten. den grössten Verlierern unter den Bluechips gehörten UBS UBSG.S und Credit Suisse CSGN.S mit 2,4 und 2,1 Prozent Kursminus. Immer mehr Marktteilnehmer sehen einen Zusammenschluss der beiden Grossbanken als unwahrscheinlich an. Medienberichte, dass Top-Manager der beiden Geldhäuser eine Fusion ausgelotet hätten, hatten die Notierungen jüngst nach oben getrieben. Aber auch der Finanzinvestor Partners Group PGHN.S und die Versicherer Zurich ZURN.S und Swiss Life SLHN.S verloren zwei Prozent und mehr an Wert.

Besser als der Markt hielten sich die als vergleichsweise krisensicher geltenden Unternehmen Nestle NESN.S und Swisscom SCMN.S . Die Aktien des weltgrössten Lebensmittelkonzerns und des dominierenden Schweizer Telekomanbieters büssten jeweils 0,6 Prozent ein.

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