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Schweizer Börse startet leichter

Veröffentlicht am 21.09.2010, 09:59
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Zürich, 21. Sep (Reuters) - Die Schweizer Börse hat sich am Dienstag im frühen Geschäft leicht abgeschwächt. Nach dem starken Anstieg vom Vortag sei eine Konsolidierung nichts Aussergewöhnliches, sagten Händler. Auch die US-Aktien-Futures deuteten eine schwächere Eröffnung an. "Nach dem satten Plus vom Vortag könnte es durchaus zu Gewinnmitnahmen kommen", sagte ein Händler.

Der SMI <.SSMI> der Standardwerte notierte um 09.55 Uhr um 0,1 Prozent tiefer auf 6453 Punkten. Der breite SPI <.SSHI> sank ebenfalls 0,1 Prozent auf 5700 Zähler.

Es stünden zudem einige wichtige Ereignisse bevor, vor denen sich die Marktteilnehmer zurückhielten. Vom Kommentar der US-Notenbank zu ihrem Zinsbeschluss, der nach Börsenschluss in Europa veröffentlicht wird, erhofften sich die Marktteilnehmer Aufschluss über die wirtschaftliche Entwicklung der Wirtschaft jenseits des Atlantiks.

Irland und andere periphere Euro-Länder führen heute Dienstag (ab 10.00 Uhr MESZ) Auktionen von Staatsanleihen durch. Die Auktion wird zeigen, ob sich die Zweifel über die Finanzkraft dieser Länder wieder gelegt haben oder nicht, hiess es. Dies dürfte auch den Euro und damit die europäischen Börsen beeinflussen. Die US-Notenbank veröffentlicht und kommentiert zudem ihren Zinsentscheid um 20.15 Uhr.

Nach den Gewinnen vom Wochenanfang ermässigten sich die Papiere der defensiv eingestuften Nestle , Roche und Novartis eine Spur. Sie hatten den Markt am Vortag kräftig unterstützt. Am Abend wird zudem noch der Zulassungsentscheid der US-Gesundheitsbehörden zum MS-Medikament Gilead von Novartis erwartet.

Bei den uneinheitlich tendierenden Banken fielen UBS mit einem leichten Plus von 0,2 Prozent auf. Credit Suisse verloren knapp ein Prozent. RBS startete die Abdeckung der UBS-Aktien mit "Hold" und dem Kursziel 18 Franken. CS stuften die Briten mit "Sell" und Kursziel 42 Franken ein.

Lonza velroren 1,5 Prozent. Merrill Lynch hatte den Titel auf "Underperform" gesenkt.

Die Aktien der beiden Uhrenhersteller Richemont und Swatch stiegen um ein Prozent. Sie würden im Zusammenhang mit den im August um 30 Prozent gesteigerten Uhrenexporten gesucht, hiess es.

(Reporter: Rupert Pretterklieber; redigiert von Andrew Thompson)

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