Die Siemens-Aktie befindet sich seit Mitte April in einer intakten Abwärtsbewegung. Der letzte Kursrutsch startete Ende Juli und erfuhr Ende September noch einmal eine deutliche Beschleunigung. Im Zuge dieser Abwärtsbewegung fiel die Aktie bis Mitte Oktober erneut unter die runde 100,00-Euro-Marke zurück und ermäßigte sich bis zum 23. Oktober auf 98,51 Euro.
Damit wurde zwar das Ende März 2018 bei 99,78 Euro erreichte Tief noch einmal um einige Cent unterschritten, doch insgesamt gelang es den Käufern, die Krise zu meistern und die Unterstützung noch einmal zu behaupten. Nun kommt es auf die Stärke der Gegenbewegung an und genau hier offenbarten die Bullen in den letzten Tagen einige Schwächen.
Es fehlt der Gegenbewegung nicht nur an Dynamik. Auch die gesamte Form der Aufwärtsbewegung, die sich maximal als eine Seitwärtsbewegung auf niedrigem Niveau interpretieren lässt, mahnt zur Vorsicht. Ungünstig für die Bullen ist auch, dass der Kurs am 8. November zwar erwartungsgemäß an der 50-Tagelinie gescheitert ist, in den Tagen danach aber keinen weiteren Anlauf zur Überwindung des gleitenden Durchschnitts unternommen wurde.
Die Käufer sind gefordert
Wollen die Käufer die Führung auch weiterhin behalten, müssen sie umgehend Stärke zeigen und einen erneuten Anstieg zunächst an und später auch über die 50-Tagelinie hinaus erzwingen. Scheitern sie bei diesem Bemühen, werden die im Oktober erreichten Tiefs bei 98,51 Euro schnell wieder unter Druck kommen.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.