Die Siemens-Aktie konnte im Oktober und November den Kursrutsch der Vormonate bremsen und in eine Seitwärtsbewegung übergehen. Sie vollzog sich zwischen 98,36 Euro auf der Unterseite und 104,84 Euro auf der Oberseite. Ende November gelang es den Käufern auch den mittelfristigen Abwärtstrend seit dem Hoch bei 121,26 Euro zu brechen.
Ein weiteres positives Signal schienen die Käufer Anfang Dezember setzen zu wollen, als sie die Aktie bis auf 103,38 Euro ansteigen ließen. Der Tag endete jedoch mit einem Shooting Star, der an den Folgetagen bärisch aufgelöst wurde. Die anschließende Abwärtswelle führte die Siemens-Aktie bis zum 10. Dezember wieder auf das Niveau von 96,51 Euro zurück.
Hier gelang den Käufern zu Beginn dieser Woche eine Stabilisierung, sodass der Kurs in den folgenden Tagen wieder über die runde 100,00-Euro-Marke ansteigen konnte. Noch ist dieser Anstieg nicht nachhaltig und noch ist vor allem nicht die 50-Tagelinie erreicht. Sie verläuft aktuell bei 102,29 Euro und muss zwingend überwunden werden, wollen die Käufer das Chartbild dauerhaft wieder zu ihren Gunsten wenden.
Scheitern die Käufer am EMA50?
Ein Scheitern der Käufer am gleitenden Durchschnitt oder ein schon früher erfolgter Abbruch der Aufwärtsbewegung seit dem Tief vom 10. Dezember, wird kurzfristig zu einem erneuten Test des Tiefs bei 96,51 Euro führen. Kann er nicht bestanden werden, drohen weitere Abgaben in Richtung 87,50 Euro.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.