Die Digitalisierung, Industrie 4.0 und das industrielle Internet der Dinge (IIoT) stellen Anwender vor neue Herausforderungen: Daten müssten laut Siemens (DE:SIEGn) verstärkt die traditionelle Trennung von Netzwerken in Industrie- und Büroumgebungen überwinden. Doch industrielle Netzwerke seien meist nur lose an die IT-Netzwerke in Unternehmen angebunden, was zu Lücken bei der Sichtbarkeit von Daten und Geräten führen könne. Diese Trennung zu überwinden hat man sich bei Siemens jetzt zur Aufgabe gemacht – und sich dafür mit einem Partner zusammengetan.
Sichere Datennetzwerke sind das Ziel
„Siemens und Aruba, ein Hewlett Packard Enterprise (NYSE:HPE) Unternehmen, haben eine strategische Partnerschaft geschlossen“, teilt das Unternehmen mit. Basierend auf ihren komplementären Produktportfolios würden Kunden bei der Realisierung durchgängiger Kommunikationsnetzwerke unterstützt. Anwender erhielten damit zuverlässige und sichere Datennetzwerke, die eine hohe Anlagen- und Netzwerkverfügbarkeit ermöglichen.
Heineken bereits Kunde
Durch die Zusammenarbeit von Netzwerkspezialist Siemens und Aruba, einem führenden Anbieter kabelgebundener und kabelloser Netzwerkinfrastruktur, „können Kunden Netzwerke realisieren, deren Zusammenspiel von der Fabrikebene bis in Büroumgebungen getestet ist“, heißt es. Eine der größten Brauereien der Welt, die niederländische Heineken, setze bereits auf eine kombinierte OT- und IT-Netzwerk-Lösung von Siemens und Aruba.
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Ein Beitrag von Achim Graf.
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