Der Betrieb von Minen ist im rohstoffreichen Südafrika ein wichtiger Wirtschaftszweig. Doch stehe das Land vor der Herausforderung, den Bergbau zu modernisieren und qualifiziertes Personal zu finden, weiß man bei Siemens (DE:SIEGn). Und deshalb hat der Technologiekonzern nun eine Initiative in Zusammenarbeit mit der Witwatersrand-Universität Johannesburg (Wits) und dem Tshimologong-Bezirk ins Leben gerufen. Ziel sei die „intelligente Mine“.
Co-Creation-Raum für den Nachwuchs
Digital Mining Incubator (DMI) heißt ein sogenannter Co-Creation-Raum, in dem Kunden und Partner sich künftig auf die Entwicklung der Bergbau-Kompetenz fokussieren sollen. Hier sollen junge Menschen, die sich für den Bergbau interessieren, von Experten der Universität und von Siemens „das notwendige Know-how erhalten, um den südafrikanischen Bergbausektor effektiv zu gestalten“. Ziel sei es, Daten in Verbindung mit Machine Learning, Künstlicher Intelligenz und additiver Fertigung zu nutzen.
Die Wertschöpfungskette positiv verändern
Durch Digitalisierung lasse sich die gesamte Wertschöpfungskette im Bergbau nachhaltig und positiv verändern, davon ist man bei Siemens überzeugt. Dazu gehörten unter anderem kürzere Produkteinführungszeit, eine erhöhte Flexibilität für volatile Märkte und das Schaffen von sicheren Abläufen vor Ort. „Die Eröffnung des DMI durch Siemens ist ein sehr wichtiger Meilenstein, um die Vorteile der Digitalisierung in einen der wichtigsten Bereiche der südafrikanischen Wirtschaft zu transportieren“, kommentiert Universitäts-Professor Barry Dwolatzky die Initiative.
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Ein Beitrag von Achim Graf.
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