Der Preis für das Edelmetall Silber verharrt weiterhin auf niedrigem Niveau. Vermutlich wird sich das auch in der nahen Zukunft nicht ändern. Es wird ein physischer Überschuss von 35,3 Millionen Unzen (oz) auf dem Silbermarkt erwartet. Das geht aus einem Bericht des Silverinstitute hervor.
Überschüsse höher als im Vorjahr
Die Lagerbestände sind das dritte Jahr in Folge gestiegen, vor allem auf der Comex (New York Commodities Exchange), über die ungefähr 76 Prozent des weltweiten Volumens gehandelt wird. So stieg das Volumen um 52,5 Millionen Unzen. Die Prognose für 2018 sieht das gesamte Silberangebot bei 998 Millionen Unzen, was aus der gesteigerten Förderung in den Minen resultiert. Hier geht das Angebot an US-amerikanischen Silber zurück, das Angebot aus Ozeanien, Afrika und Asien steigt dagegen.
Auf der Nachfrageseite sieht die Prognose für das Gesamtjahr 2018 einen Rückgang auf 963 Millionen Unzen, was den dritten Rückgang in Folge darstellt. Dies soll vor allem an der weiter rückläufigen Nachfrage nach Münzen liegen. Zwar sind Münzen gefragt, allerdings steigt die Nachfrage nur auf dem Sekundärmarkt. Die Nachfrage nach Neuprägungen sinkt weiter.
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Ein Beitrag von Benjamin Fitzgerald.