Die SocGen verdient wieder mehr Geld. Die Bruttoeinnahmen stiegen in den ersten 9 Monaten um 9,3% auf 19,3 Mrd €. Das Wachstum kam vor allem aus Geschäften außerhalb Frankreichs. Aber auch im Heimatmarkt konnte SocGen leicht zulegen. Der Gewinn stieg um 18,4% auf 3,2 Mrd €. Dank der guten Konjunktur befinden sich die Absicherungskosten für Kreditausfälle immer noch auf einem sehr niedrigen Niveau. Die SocGen befindet sich inmitten einer strategischen Neuausrichtung.
Aktivitäten in Polen, Bulgarien, Albanien und Belgien werden verkauft, weil sie kaum Synergien zum restlichen Geschäft aufweisen. Dafür erwirbt die SocGen das Geschäft mit Aktienderivaten und börsengehandelten ETFs von der Commerzbank (DE:CBKG). Die ETFs der Marken Lyxor und Comstage werden fortan unter dem Dach der Franzosen gebündelt. Mit der Übernahme zieht SocGen ander Deutschen Bank (DE:DBKGn) vorbei und steigt zum zweitgrößten ETF-Anbieter Europas nach BlackRock auf.
Die Aufsichtsbehörden müssen noch zustimmen. Im Rahmen einer bis zum Jahr 2020 ausgelegten Zukunftsstrategie will die Bank digitaler und flexibler werden. Gleichzeitig werden die Chancen zu Kostensenkungen genutzt, indem Prozesse und Abläufe vereinfacht und optimiert werden. Schon heute ist die SocGen die drittgrößte Geschäftsbank in Frankreich. Im Onlinegeschäft hat das Unternehmen sogar die Nase vorn. Dieser Vorsprung vor der Konkurrenz soll ausgebaut werden.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.