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SoftBank steckt weitere zwei Mrd Dollar in WeWork - Bewertung nun 47 Mrd

Veröffentlicht am 08.01.2019, 18:19
Aktualisiert 08.01.2019, 18:20
© Reuters. The logo of SoftBank Group Corp is displayed at SoftBank World 2017 conference in Tokyo

New York (Reuters) - Der japanische Technologieinvestor und Telekomkonzern SoftBank steckt weitere zwei Milliarden Dollar in den US-Büroflächen-Anbieter WeWork.

Damit summiere sich das neue Softbank-Engagement auf insgesamt sechs Milliarden Dollar, teilte WeWork am Dienstag mit. Das Unternehmen werde nun mit 47 Milliarden Dollar bewertet.

© Reuters. The logo of SoftBank Group Corp is displayed at SoftBank World 2017 conference in Tokyo

Die "Financial Times" hatte bereits am Montag berichtet, Softbank wolle noch zwei weitere Milliarden Dollar zuschießen. Das liege aber deutlich unter den 16 Milliarden Dollar, die noch im vergangenen Jahr im Gespräch gewesen seien. Bereits 2017 hatte Softbank 4,4 Milliarden Dollar in das Verluste schreibende Unternehmen gesteckt und 2018 versucht, die Mehrheit zu erlangen.

Einige Experten halten die Bewertung von WeWork inzwischen für deutlich zu hoch und verweisen auf Risiken für den Fall eines Abschwungs am Immobilienmarkt. Andere nennen das WeWork-Geschäftsmodell hingegen zukunftsweisend angesichts explodierender Preise für Büroräume und der wachsenden Nachfrage nach flexiblen Mietmöglichkeiten. WeWork vermietet Büroplätze und Gewerbeflächen auf Monatsbasis. Das Unternehmen mit Sitz in New York verfügt über Niederlassungen in 100 Städten weltweit, darunter auch Berlin, Frankfurt, München und Hamburg.

WeWork teilte am Dienstag zudem mit, sich in "The We Company" umzubenennen. Darin sollen die drei Sparten WeWork (für Büroräume), WeLive (für Wohnraum) und WeGrow (für eigene Schulen) zusammengefasst werden.

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