Bei der Steinhoff International Holdings (DE:SNHG) (kurz „Steinhoff“) ging es zuletzt neben den diversen Abkommen mit Gläubigern in erster Linie um einen Verkauf bestimmter Assets. Da waren natürlich besonders die großen Beteiligungen interessant, Stichwort Steinhoff Europe AG und Steinhoff Finance Holding GmbH. Schließlich haben diese Töchter den Großteil der Schulden des gesamten Konzerns. Entsprechend sind unter dem Aspekt Schulden-Thematik diese Töchter und vielleicht noch das US-Geschäft („SUSHI“) interessant. Aber Steinhoff hat noch andere Töchter, die nicht so im Fokus stehen. Hier der Blick auf das Steinhoff-Geschäft im Vereinigten Königreich (UK):
Steinhoff: UK-Geschäft mit zurückgehenden Umsätzen?
Ein Beispiel dafür ist das Geschäft in Großbritannien. Hierzu finden sich im „trading update“ von Steinhoff Angaben zu den dortigen Töchtern „Bensons for Beds“ und „Harveys“. Demnach konnte „Bensons for Beds“ die Umsätze laut trading update halten, während es bei „Harveys“ einen Umsatzrückgang gab. Insgesamt gab es beim UK-Geschäft von Steinhoff in den ersten 9 Monaten des Steinhoff-Geschäftsjahres 2018 einen Umsatzrückgang von 8% auf 494 Mio. Euro (entsprechender Vorjahreswert: 539 Mio. Euro). Bei konstanten Wechselkursen wäre das Minus mit ca. 6% etwas geringer gewesen. So richtig gut lief es auf diesem Nebenschauplatz im genannten Zeitraum also nicht für Steinhoff.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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