Bei der Steinhoff International Holdings (DE:SNHG) (kurz „Steinhoff“) sollten sich Investoren im Hinblick auf die Nachrichtenlage nicht gewissermaßen auf Nebenkriegsschauplätzen verzetteln. Denn es gab in den vorigen Wochen eine ganze Reihe von Nachrichten von Steinhoff – hier gilt es aber, die Spreu vom Weizen zu trennen im Hinblick auf die Wichtigkeit dieser Neuigkeiten. So ist es zum Beispiel eher unwichtig, ob die Frist für die Umsetzung des „lock-up-agreements“ nun im Oktober oder im November endet – entscheidend ist, dass die wichtigsten Gläubiger zustimmen und die Schulden restrukturiert werden.
Steinhoff: Ein Überblick über die Nachrichtenlage der vorigen Wochen
Auch die Tatsache, dass eine US-Tochter Gläubigerschutz beantragt hat, ist im Hinblick auf den Gesamtkonzern nicht entscheidend. Denn da zeigt sich, dass der Großteil der Schulden und auch ein entscheidender Teil der „Assets“ bei den europäischen Töchtern liegt. Und es ist ja schön und gut, dass ein Rechtsstreit in den Niederlanden, den Steinhoff dort mit einer Aktionärsvereinigung hat, zunächst auf Eis gelegt worden ist. Doch beigelegt ist dieser Rechtsstreit damit noch keineswegs. Letztlich gilt es nicht aus dem Auge zu verlieren, dass eine entscheidende Neuigkeit die Veröffentlichung der geprüften Geschäftszahlen sein wird – der Blick auf die Bilanz dürfte interessant werden!
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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