Bei der Steinhoff International Holdings (DE:SNHG) (kurz „Steinhoff“) fand bekanntlich am 14. Dezember (= vorigen Freitag) ein Gläubigertreffen ab. Dabei sollte es um die Schulden der beiden Steinhoff-Töchter Steinhoff Europe AG (kurz „SEAG“) und Steinhoff Finance Holding GmbH (kurz „SFHG“) gehen. Laut einer Gläubiger-Präsentation vom September sind diese beiden Töchter mit externen Schulden von zusammen rund 5,0 Mrd. Euro belastet. Also, was brachte das Gläubigertreffen am 14. Dezember? Steinhoff teilte dazu mit, dass es sogenannte „company voluntary arrangements“ (kurz „CVA“) gab, sinngemäß also freiwillige Übereinkommen für diese Unternehmen. Die anwesenden Gläubiger bzw. deren Stellvertreter stimmten demnach sowohl dem SEAG CVA als auch dem SFHG CVA mehrheitlich zu. Weiter Angaben zu dieser Thematik:
Steinhoff: Ein Meilenstein bei der Schulden-Restrukturierung erreicht?
Es seien aber noch einige Schritte notwendig, bevor diese CVA vollständig effektiv werden („fully effective“) und bis die Restrukturierung der Schuldenlast implementiert ist. Man werde aber die Aktionäre weiter im Hinblick auf den Erfolg bei diesen Schritten auf dem Laufenden halten, hieß es sinngemäß von Steinhoff. Von Steinhoff selbst hieß es dazu, dass ein kritischer Meilenstein in Bezug auf die Restrukturierung der Schuldenlast der Gruppe erreicht sei.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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