Es gibt mal wieder Neuigkeiten von der Steinhoff International Holdings (DE:SNHG) (kurz „Steinhoff“): Und zwar ein Update im Hinblick auf die finanzielle Restrukturierung des Konzerns. Zu einigen Tochter-Gesellschaften gab es ja zuletzt schon Angaben, Stichwort freiwilliger Gläubigerschutz bei einer US-Tochter. Nun gab es ein Update im Hinblick auf die für Steinhoff insgesamt sehr wichtigen lock-up-agreements („LUA“) – sprich Abkommen mit den wichtigsten Gläubigern der Töchter Steinhoff Europe AG (“SEAG”), Stripes US Holding, Inc. sowie der Steinhoff Finance Holding GmbH (“SFHG”). Das sind die Töchter, bei denen der Löwenanteil der Schulden des Konzerns liegt. Je nach Schulden bzw. Tochter gab es da laut Steinhoff Zustimmungsraten zum „LUA“ von 90-95%.
Steinhoff: Neuer Termin 20. November 2018
Was gibt es dazu nun als Update? Nun, man habe diverse Meilensteine erreicht und die Gespräche seien gut verlaufen etc., doch der ursprünglich für den 20. Oktober 2018 vorgesehene Abschluss (sogenanntes „long-stop date“) sei nicht zu halten. Man (DE:MANG) habe die Gläubiger deshalb um Verlängerung dieser Frist bis zum 20. November 2018 gebeten. Ziel sei weiterhin, die Restrukturierung so schnell wie möglich abzuschließen. Die Frage ist jetzt natürlich, ob dieser neue Termin dann auch wirklich eingehalten werden kann oder nicht.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.