Jetzt, wo der Dezember näher rückt, wird es auch in Bezug auf die Aktie der Steinhoff International Holdings (DE:SNHG) (kurz „Steinhoff“) langsam spannend. Denn im Dezember soll es den Unternehmensangaben zufolge endlich die geprüften Zahlen für das Geschäftsjahr 2017 geben. Dann gibt es greifbare Zahlen, anhand denen entschieden werden könnte, auf welchem Niveau der Aktienkurs angemessen bewertet wäre. Bis es soweit ist, gab es von Steinhoff mal wieder ein Update im Hinblick auf die laufende Restrukturierung. Doch was war das? Es wurden diverse Stimmrechtsmitteilungen veröffentlicht.
Steinhoff: Die Einordnung neuer Informationen
Diese sind aber teilweise schon älter – man knüpfe da an bereits veröffentlichte Informationen an, so hieß es bei Steinhoff sinngemäß. Konkret geht es da um Stimmrechtsmitteilungen bei der “Netherlands Authority for Financial Markets“ (= AFM). Wer da Interesse an den Mitteilungen hat, findet dazu auf der Internetseite von Steinhoff entsprechende Angaben. Es gilt aber bei Steinhoff wieder einmal, die wichtigen von den weniger wichtigen Nachrichten zu trennen. Ob z.B. bei der Tochter Pepcor der Gewinn pro Aktie um 32% oder um 42% fällt, ist zwar nett zu wissen, aber im Hinblick auf die Zukunft des gesamten Konzerns wohl kaum entscheidend.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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