Wer die aktuelle wirtschaftliche Situation der Steinhoff International Holdings (DE:SNHG) (kurz „Steinhoff“) anschaut, der muss zunächst einmal einige Abkürzungen kennen. So soll zum Beispiel bis zum voraussichtlich 16. November das „SUSHI scheme“ abgeschlossen sein. Um was es dabei geht: SUSHI ist bei Steinhoff die Abkürzung für die US-Tochter „Stripes US Holding, Inc.“ – welche wiederum eine direkte Tochter der SEAG ist. SEAG wiederum steht für „Steinhoff Europe AG“, wo auch ein Großteil der Schulden des Konzerns anfallen.
Steinhoff: Wird es eine Einigung mit den wichtigsten SUSHI-Gläubigern geben?
Um was soll es nun beim „SUSHI scheme“ gehen? Steinhoff hatte mitgeteilt, dass der „High Court of Justice in England and Wales“ die Erlaubnis gegeben hat, dass SUSHI sich mit Gläubigern trifft, um das „SUSHI scheme“ mit diesen besprechen zu können. Da geht es darum, eine Lösung mit den Gläubigern dieser Tochter zu finden. Genannt wurden in einer Meldung von Steinhoff Gläubiger, die für eine Kreditlinie an SUSHI in Höhe von 200 Mio. Dollar verantwortlich sind. Damit gibt es eine Größenordnung, um die es hier bei den Verhandlungen gehen könnte. Es gilt natürlich die Relationen zu sehen – insgesamt nannte Steinhoff in einer Gläubigerpräsentation für den Konzern externe Schulden von rund 9,8 Mrd. Euro.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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