Steinhoff (DE:SNHG) ist auch am Mittwoch trotz eines kleinen Aufschlags nicht komplett aus dem Loch herausgekommen, das die Aktie in den Tagen zuvor aufgerissen hatte. Der Wert hat binnen eines Monats nun mehr als 11 % abgegeben. In drei Monaten ging es gleich um 25 % nach unten und in einem Jahr um über 96 %. Dies spricht in der sehr langfristigen Perspektive für einen deutlichen charttechnischen Baisse-Modus, der sich nicht wegdiskutieren lasse, so die Charttechniker.
Jüngst hatte es allerdings eine kleine Bewegung in Seitwärtsrichtung gegeben. Dabei jedoch ist die Aktie nun unter die zunächst wichtige Untergrenze von 13 Cent gerutscht, womit das zuvor an sich stabile Ausgangsbild nicht mehr ganz hält. Vielmehr ist die Aktie aus dieser Sicht jetzt auf dem Weg, die Untergrenze von 10 Cent anzuvisieren. Kurzfristig kann es – so die wahrscheinliche Variante – eher nach unten als nach oben gehen.
Erschwerend kommt hinzu, dass die Aktie keine wirtschaftlichen Impulse erhält, die den kleineren Kursrückgang aufhalten könnte. Demnach sei der Wert zumindest erneut unter Beobachtung, so die Meinung der Analysten.
Technische Analysten
Technische Analysten verweisen zudem darauf, dass sowohl die „Relative Stärke“ nach Levy in den vergangenen 30 Tagen sowie in den zurückliegenden 250 Tagen schwach ausgeprägt sei. Der GD200 verlaufe zudem bei 0,20 Euro und ist demnach noch immer relativ betrachtet weit entfernt. Dies sind weiterhin Verkaufssignale.
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Ein Beitrag von Frank Holbaum.