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Studie: Europas Banken stecken in der Klemme - Konsolidierungswelle möglich

Veröffentlicht am 08.06.2015, 14:15
Aktualisiert 08.06.2015, 14:18
© Reuters.  Studie: Europas Banken stecken in der Klemme - Konsolidierungswelle möglich

FRANKFURT (dpa-AFX) - Europas Banken stehen trotz der bereits bei vielen Instituten eingeleiteten Spar- und Schrumpfkuren einer Studie zufolge vor schwierigen Zeiten. Angesichts weiterhin mauer Erträge, nicht so schnell sinkender Kosten und einer zunehmenden Konkurrenz durch neue Anbieter würden Schließungen von Bereichen oder Übernahmen von Instituten wahrscheinlicher, lautet das Ergebnis einer am Montag veröffentlichten BearingPoint-Studie. "Es bleibt noch ein kleines Zeitfenster, die Situation zum Positiven zu wenden", sagte Frank Hofele, Bankexperte bei der Unternehmensberatung.

Hofele zufolge müssen Banken ihre Prozesse noch stärker automatisieren, die Kooperation einzelner Abteilungen ausbauen, die Kosten senken und Geschäftsmodelle modernisieren. Dabei dürfe der Fokus nicht mehr nur beim Erfüllen der neuen Auflagen durch die Aufseher liegen, sondern es müssten auch neue Gewinnquellen erschlossen werden.

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