Die Telekom (DE:DTEGn) will die problematische Mobilnetzinfrastruktur in ländlichen Regionen Bayerns verbessern: Wie der Bonner Konzern kürzlich bekannt gab, habe man damit begonnen, 100 Mobilfunklöcher im Freistaat zu schließen. Demnach seien die Funklöcher von der Bayerischen Staatsregierung im Rahmen der „Mobilfunk Offensive Bayern“ benannt worden.
Jene Initiative war im November 2017 von der Telekom ins Leben gerufen worden. Das Ziel: Bis Ende 2020 soll die Mobilfunk-Versorgung in Bayern durch 1.100 zusätzliche Standorte ausgebaut werden. Außerdem werde man 1.200 bereits bestehende Standorte mit zusätzlichen Diensten ausstatten. Insgesamt könne man damit bis Ende 2020 99 Prozent der bayerischen Bevölkerung mit dem hauseigenen Mobilnetz versorgen, versprach die Telekom.
Lutzingen macht den Anfang
Der erste zum Ausbau bestimmte Funkloch-Standort sei die schwäbische Gemeinde Lutzingen, wo man in den kommenden Tagen einen 30 Meter hohen Betonmast in Betrieb nehmen will. Dieser soll die Versorgung mit LTE und GSM sicherstellen.
„Lutzingen macht den Anfang. Wir sind mit allen Kommunen, die auf der Liste stehen, im Gespräch“, betonte Walter Goldenits, bei Telekom Deutschland für den Technologiebereich zuständig. „Bei der Hälfte der Gemeinden liegen uns konkrete Standort-Vorschläge vor. Für 23 Standorte haben wir einen Anmietvertrag abgeschlossen und können jetzt in die Realisierung gehen. Wir werden in den nächsten Monaten also mehr und mehr Funklöcher schließen.“
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Ein Beitrag von Marco Schnepf.
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