Tesla (NASDAQ:TSLA) hatte zuletzt erstmals seit zwei Jahren wieder einen Quartalsgewinn eingefahren. Hauptgrund: Der Hoffnungsträger Model 3 fand endlich starken Absatz und ließ den Umsatz in die Höhe schnellen.
Zuvor hatte man mit erheblichen Anlaufschwierigkeiten bei der Herstellung des Volumenmodells zu kämpfen. Immer wieder wurden die eigens gesteckten Ziele verfehlt. Die Misere ging gar so weit, dass Konzernchef Elon Musk öffentlichkeitswirksam ankündigte, in der Fabrik zu schlafen, um zur schnelleren Lösung des Problems beizutragen.
Tesla stand offenbar kurz vor der Pleite
Dass die Zukunft des E-Autopioniers wegen den Herstellungsproblemen auf Messers Schneide lag, bestätigte Musk nun gegenüber der Nachrichtenseite „Axios“. Demnach wäre es mit Tesla zu Jahresbeginn fast vorbei gewesen. Musks Unternehmen habe von Frühjahr bis Sommer massiv Geld verbrannt, sagte der umtriebige Visionär. Am kritischsten Punkt sei der Konzern gar nur noch wenige Wochen von der Pleite entfernt gewesen.
Musk komplett ausgelaugt
Die Model 3-Schwierigkeiten gingen offenbar auch an Musk selbst nicht spurlos vorüber. „Das tut mir im Gehirn und in meinem Herzen weh. Das empfehle ich niemanden. Ich habe es nur gemacht, weil, wenn ich es nicht getan hätte, Tesla wahrscheinlich pleitegegangen wäre“, so Musk hinsichtlich seines extremen persönlichen Engagements während der Notlage. Zuvor war aus Medienberichten hervorgegangen, dass Musk während der Hochzeit der Krise nahezu ohne Unterbrechung gearbeitet habe und wohl auch auf Schlaftabletten angewiesen war.
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Ein Beitrag von Marco Schnepf.
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