Wahrscheinlich wäre es nicht Tesla (NASDAQ:TSLA), wenn es nicht schon wieder Schlagzeilen um den US-amerikanischen Elektroautopionier gäbe: Laut eines Berichts auf „boerse.ard.de“ vom Montag ermittelt die Bundespolizei FBI wegen angeblicher Irreführung der Investoren gegen Tesla. Als Quelle für diese Nachricht wird das „Wall Street Journal“ genannt. Im Kern geht es bei den Vorwürfen wohl darum, ob Tesla-Chef Elon Musk gewusst habe, dass die ambitionierten Produktionsziele für das Model 3 nicht erreichbar waren.
Endlich schwarze Zahlen
Dass für Tesla-Verhältnisse eher bezahlbare Model 3 hat für den Konzern bekanntlich eine Schlüsselfunktion: Sein erfolgreicher Absatz soll Tesla den Massenmarkt erschließen. Lange Zeit sah es jedoch nicht so aus, als könne das Unternehmen die immer wieder angekündigten ehrgeizigen Produktionszahlen von Model 3 schaffen. Zuletzt glänzte Tesla jedoch nach zwei mageren Jahren mit schwarzen Zahlen. Alles deutet auf einen finanziellen Erfolg von Model 3 hin. Was an der Börse sofort für einen steigenden Kurswert sorgte. Die aktuellen Meldungen hinsichtlich ausgeweiteter Ermittlungen des FBI einschließlich Vorladungen ehemaliger Tesla-Mitarbeitern hat das Unternehmen nicht bestätigt. Auch die zuständige Staatsanwaltschaft und das Justizministerium gaben keine Erklärung zum Bericht ab.
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Ein Beitrag von Claudia Wallendorf.
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