Am 21. August veröffentlichte Tesla (NASDAQ:TSLA) eine Pflichtmitteilung, derzufolge vorige Woche eine Kreditvereinbarung verlängert worden ist. Demnach wurde das Verfügbarkeitsdatum von August 2018 auf August 2019 verlängert und die Fälligkeit von September 2019 bis September 2020. Also gewissermaßen alles ein Jahr nach hinten. Das Volumen, um das es geht, soll bei unverändert 1,1 Mrd. Dollar bleiben. Als „administrative agent“ soll demnach die New Yorker Filiale der Deutsche Bank AG (DE:DBKGn) aufgetreten sein. Nun, es sieht nicht so aus, als ob das ein bahnbrechender Erfolg ist. Denn eine solche Verlängerung gehört bei Tesla gewissermaßen zum Tagesgeschäft – das Unternehmen verbrennt Geld und da ist es nicht verkehrt, sich Finanzierungsmöglichkeiten zu sichern bzw. zu erhalten.
Tesla: Wird das Model 3 dazu führen, dass endlich schwarze Zahlen geschrieben werden?
Doch natürlich sollte Tesla zeigen, dass das Unternehmen nicht nur rote Zahlen schreiben kann, sondern auch schwarze. Das 2. Quartal 2018 hatte ja im Zeichen der Produktionssteigerung des Model 3 gestanden. Da war es vielleicht verständlich, dass die Produktionszahlen schnell gesteigert werden sollten und dass deshalb auch aufgrund von Anfangs-Investitionen etc. rote Zahlen geschrieben wurden. Doch mit höherer Produktion sollten nun auch die Produktionskosten pro produzierter Einheit sinken und die Margen entsprechend steigen.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.