Tesla (NASDAQ:TSLA) hat es bekanntlich im 3. Quartal 2018 endlich geschafft, schwarze Zahlen zu schreiben. Unter dem Strich blieb ein Nettogewinn von 311,516 Mio. Dollar – was eine erhebliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahreswert (ein Minus von 619,376 Mio. Dollar) darstellte. Offensichtlich wirkten sich hier die Skaleneffekte positiv aus. Mit steigender Produktionszahl (insbesondere beim Hoffnungsträger „Model 3“) verteilten sich manche Fixkosten eben auf mehr Einheiten, was die Kosten pro Einheit geringer ausfallen ließ. Dies zeigt der Blick auf die Forschung und Entwicklung („Research and development“). Deren Höhe betrug im 3. Quartal laut Tesla 350,848 Mio. Dollar. Das war demnach sogar ein Rückgang gegenüber den 386,129 Mio. Dollar für diesen Posten, die im 2. Quartal 2018 verzeichnet worden waren.
Tesla: Zahlen zum Bereich „Forschung und Entwicklung“
Gleichzeitig waren die Verkaufszahlen von Fahrzeugen deutlich gestiegen, was die Umsätze durch Verkäufe von Autos von ca. 3,1 Mrd. Dollar im 2. Quartal 2018 auf knapp 5,9 Mrd. Dollar im 3. Quartal 2018 regelrecht explodieren ließ. Mit anderen Worten: Die Umsätze sind stark gestiegen, aber wichtige Kosten-Positionen wie Forschung und Entwicklung stiegen im Vergleich zum Vorjahresquartal deutlich weniger als die Umsätze bzw. sie sind im Vergleich zum Vorquartal sogar gesunken.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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