Kräftig unter Druck geriet die Tesla-Aktie (NASDAQ:TSLA) am ersten Handelstag des Jahres. Und das hatte auch einen klaren Grund: Denn das Unternehmen hatte neue Zahlen veröffentlicht, die enttäuscht hatten. Konkret: Tesla veröffentlichte Produktionszahlen für das 4. Quartal. Demnach wurden da fast 1.000 Fahrzeuge pro Tag produziert – und Tesla sprach von Rekordwerten sowohl für die Produktion als auch für die Auslieferung. So soll die Produktion im 4. Quartal 2018 demnach auf 86.555 Fahrzeuge gestiegen sein, was ein Anstieg von 8% gegenüber dem Rekordwert des 3. Quartals 2018 gewesen sein soll.
Tesla: Im 4. Quartal 2018 laut eigenen Angaben 61.394 Model 3 Fahrzeuge produziert
Der Schwerpunkt lag laut Tesla bei der Produktion des „Model 3“: Bei der Produktion hieß es +15% auf 61.394 Fahrzeuge gegenüber dem 3. Quartal 2018. Das sei im Rahmen der eigenen Prognose, so Tesla. Doch wieder einmal zeigte sich hier die Macht der Erwartungen. Denn an der Wall Street hatten offensichtlich diverse Marktteilnehmer mit höheren Zahlen gerechnet – entsprechend geriet die Tesla-Aktie nach Veröffentlichung der neuen Zahlen unter Druck. Wer weiß, vielleicht kam da auch eine angekündigte Preissenkung von 2.000 US-Dollar pro Fahrzeug für die USA nicht so gut an. Denn das könnte ein Zeichen dafür sein, dass der Verkauf angekurbelt werden muss.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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