Die Probleme des US-amerikanischen Elektroautobauers Tesla sind wahrlich nicht klein: Nicht erreichte Produktionsziele, Schwierigkeiten an der Lieferfront, negative Kundenrückmeldungen hinsichtlich des User-Supports und schlagzeilenträchtige Extravaganzen des gelegentlich irrlichternden Konzern-Chefs Elon Musk. Auch die Performance der Tesla-Aktie (NASDAQ:TSLA) in den Monaten August und September liefert eigentlich keinerlei Grund für Optimismus. Dennoch beißen sich die Shortseller an Tesla die Zähne aus, wie ein Bericht auf dem Finanzportal finanzen.net von Dienstagnachmittag darlegt.
Eine Art Guru
Tatsächlich trotzte die Tesla-Aktie auch den jüngsten Börsen-Turbulenzen und ist – zumindest bisher – noch nicht am Ende. Beobachter erklären sich das mit der Figur Elon Musk. Der Konzern-Chef habe Tesla zwar durch sein Verhalten und seine Aktionen häufig in die Bredouille gebracht, aber letztlich übe er als Führungsfigur auch eine große Faszination aus. Viele Tesla-Aktionäre sähen in Musk eine Art Guru, heißt es weiter, dessen visionäre Pläne zwar häufig äußert unrealistisch erschienen, aber dann doch mit großer Energie und Leidenschaft und oftmals außerdem mit Erfolg umgesetzt würden. Die gespaltene Beurteilung der Tesla-Aktie ist inzwischen auch bei den Analysten angekommen. Auch da gibt es Tesla-Fans und angeblich zunehmend Tesla-Kritiker. Fest steht: Tesla-Aktionäre brauchen eiserne Nerven – und einen starken Glauben an Musk.
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Ein Beitrag von Claudia Wallendorf.