Teva hat in den ersten 9 Monaten nicht so schlecht abgeschnitten wie befürchtet. Der Umsatz ging zwar um 15,8% zurück, unter dem Strich gelang aber die Rückkehr in die schwarzen Zahlen. Positiv überrascht hat zudem die zum zweiten Mal angehobene Jahresprognose. Verantwortlich für den Umsatzrückgang waren der Verkauf des Geschäfts mit Medikamenten gegen Frauenkrankheiten sowie der anhaltende Preisverfall auf dem US-Generika-Markt. Entsprechend schrumpfte der Umsatz in der Generika-Sparte um 12,3% auf 7,23 Mrd $.
Aber auch Copaxone gegen Multiple Sklerose verliert aufgrund zunehmender generischer Konkurrenz immer mehr Marktanteile. Der Umsatz brach um 37% auf 1,87 Mrd $ ein. Auf einem guten Weg ist Teva jedoch mit seinem Sparprogramm. Um den Schuldenberg von 29 Mrd $ abzubauen und die Rentabilität zu verbessern, will der Konzern die Kosten bis Ende 2019 um 3 Mrd $ reduzieren.
In den ersten 9 Monaten wurden bereits 1,8 Mrd $ eingespart. Angesichts dieser Fortschritte erwartet das Management jetzt einen Umsatz von 18,6 bis 19 Mrd $ und einen bereinigten Gewinn von 2,80 bis 2,95 $ pro Aktie. Der tatsächliche Gewinn wird aufgrund hoher Abschreibungen und der Kosten für das Sparprogramm deutlich geringer ausfallen.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.