Liebe Leser,
auf großes Interesse sind in der letzten Woche die Nachrichten zu ThyssenKrupp bei den Aktionären gestoßen. Johannes Weber hat sich die Vorkommnisse im Rahmen einer Analyse einmal genauer angeschaut. Folgendes hat er dabei herausgefunden:
Der Stand! Bei ThyssenKrupp sieht es durchaus nicht sehr positiv aus, denn die Situation ist nicht einfach für den Wert. Die Entwicklung! Die ThyssenKrupp-Aktie (DE:TKAG) hat erst am 20. November ein neues Jahrestief erreicht, welches bei circa 15,8 Euro liegt – also weit tiefer als zu Jahresbeginn, als sie noch bei 24 Euro notierte. Am 12. Oktober hatte sich ein Verkaufssignal gebildet und die Ichimoku-Wolke wurde nach unten geschoben, was den Kurs weiter gen Süden beförderte. Charttechnisch ist der Relative Stärke Index in den überverkauften Bereich eingetreten und liegt bei etwa 22 Punkten und der MACD verläuft weiter nach unten. Der Ausblick! Weil die Euphorie von Beginn des Jahres weit zurückliegt und es wohl auch keine Zerschlagung des Unternehmens gibt, muss nun abgewartet werden, ob sich der Kurs wieder erholen kann. Ein Turnaround scheint nicht in Aussicht und die beiden Linien (Tenkan und Standardlinie) weisen nach unten. Auch die Zukunftswolke ist bärisch ausgerichtet.
Wie wird sich die Situation bei dem Unternehmen weiter entwickeln? Wir halten Sie auf dem Laufenden.
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Ein Beitrag von Jennifer Diabaté.
Aktuelle Video-Analyse von Thyssenkrupp: